Von wegen Affenkotelett: Gut, besser – Banane!

Gäbe es sie nicht, man könnte sie kaum genialer erfinden: Bananen gehören zu den beliebtesten Obstsorten – kein Wunder, denn die krummen Dinger sind nicht nur lecker und genial verpackt, sondern sie stecken auch voller wertvoller Nährstoffe, liefern viel Energie und sind ausgesprochen gesund. Wem Äpfel aus dem Vorjahr zu alt, Mandarinen im September noch zu sauer und ganzjährige Erdbeeren nicht geheuer sind, der sollte sich näher mit den Vorzügen der Banane beschäftigen. Ein paar Fakten über Inhaltsstoffe, Nährwert und Kalorien der tropischen Wunderfrucht:

Gutes Bauchgefühl: Gesunder Darm – gesunder Mensch!

Der Darm ist wohl eines der am meisten unterschätzten Organe in unserem Körper. Ein gesunder Darm aber ist ein elementarer Faktor für unser Wohlbefinden, unsere Leistungsfähigkeit und für ein gesundes, langes Leben. Nicht allein durch seine Lage bildet der Darm das Zentrum unseres Körpers –  auch durch das, was er jeden Tag leistet, ist er ein zentrales Kriterium für die Gesundheit des gesamten Organismus. Es ist wichtig, dass unser Darm richtig und störungsfrei arbeiten und Giftstoffe und schadhafte Bakterien ausscheiden kann. Geht es dem Darm nicht gut, wirkt sich das unmittelbar auf unser Immunsystem und andere Organe und Körperfunktionen aus. Beschwerden wie Magenprobleme, Schlafstörungen, Kopfschmerzen aber auch ernsthaftere Probleme wie Hämorrhoiden, Reizdarm oder Morbus Crohn können entstehen. Wer folgende Tipps beachtet, hat schon einen wichtigen Schritt hinzu einer gesunden Verdauung getan:

Unbekannte Wesen: Was machen eigentlich Vitamine?

Immer, wenn es um Ernährung, Abwehrkräfte und Gesundheit geht, fällt vor allem ein Begriff: Vitamin. Vitamine scheinen so etwas wie das A und O unserer Ernährung zu sein, ihr Wert für das Funktionieren unseres Körpers wird nirgendwo ernsthaft in Frage gestellt. Grund genug also, einmal nachzuhaken: Was ist ein Vitamin, was kann es, was macht es im Körper und wo bekommen wir es her? Schauen wir nach, was hinter Vitamin A, B, C und Co. steckt …

Wenn 2 und 2 fünf ist: Wechselwirkung von Medikamenten

Nasenspray und Hustensaft, das geht ja noch: Die Wirkweisen sind aus pharmakologischer Sicht recht einfach, und ohnehin lassen sich zwei Wirkstoffe meist so prüfen, dass man das Interaktionspotential, also die gegenseitige Beeinflussung überblickt. Bei mehr Wirkstoffen aber wird es komplizierter, es schleichen sich Grauzonen ein, d.h. man weiß nicht wirklich, wie sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken, verändern oder abschwächen. Problematisch werden Wechselwirkungen oft bei chronisch Kranken oder bei älteren Patienten – denn beide Gruppen nehmen oft viele verschiedene Mittel gleichzeitig ein. Durchschnittlich 7,8 verschiedene Präparate nimmt ein älterer Patient pro Tag in Tablettenform zu sich, wenn er in einer Klinik ist. 5,6 sind es bei Älteren, die zuhause wohnen. Die parallele Medikation mit einem Faktor 5 oder höher aber kann Folgen haben, zumal viele Medikamente auch noch mehrere Wirkstoffe beinhalten.

Schritt für Schritt: Fit!

Bewegung ist gesund, das ist ja nicht neu. Sie ist unser natürlicher Zustand während der Wachphasen, und dass unsere Urahnen vor der Höhle gechillt haben, war wohl eher eine Ausnahme – mit jagen, sammeln, kämpfen und so weiter hatte man damals einen ebenso ausgefüllten wie bewegungsreichen Tagesablauf. Heute machen wir (oder sollten es zumindest) Sport zum Ausgleich für unseren eher sitzenden Alltag. Gleichzeitig aber nutzen wir allen möglichen Schnickschnack, der uns Bewegung erspart – von der Rolltreppe bis zur Fernbedienung, und vermutlich werden irgendwann kleine Förderbänder angeboten, die uns von der Haustür zur Garage oder vom Bett ins Bad transportieren. So ist das nun mal – der Markt produziert so ziemlich alles, was wir uns wünschen, ob es nun sinnvoll ist oder nicht.

Sensibles Hochleistungsorgan: Gesundheit geht durch den Magen!

Unser Magen verarbeitet etwa eine Tonne Nahrung pro Jahr – aus allem, was wir essen, produziert er einen mehr oder weniger zähen Brei und befördert diesen dann in Richtung Darm. 35 Millionen Drüsen in seiner Schleimhaut produzieren täglich drei Liter Magensäure, um die Nahrung vorzuzuverdauen und Mikroorganismen abzutöten. Zu viel, zu fettes, zu scharfes, aber auch zu süßes Essen allerdings bedeutet Stress für den Magen. Die Folge: Er reagiert gereizt, produziert mehr Säure, die Muskeln verkrampfen. Und wir leiden unter Schmerzen im Oberbauch, unter Übelkeit und Völlegefühl. Die Magenempfindlichkeit wird in der Regel über das Magennerven-System geregelt, und das reagiert auf bestimmte chemische Reize, die von ganz unterschiedlichen Nahrungsmitteln ausgelöst werden können. Bei Pfeffer beispielsweise werden bestimmte Rezeptoren aktiviert und dann Signale ans Gehirn geschickt – die dann als Brennen wahrgenommen werden. In gleicher Weise gibt es viele Lebensmittel, auf die der Magen eher gereizt reagiert, während andere ihn beruhigen. Was uns auf den Magen schlägt oder nicht, entscheidet also das Magennerven-System. Hier eine kleine Übersicht über magenfreundliche Lebensmittel, die Beschwerden vorbeugen oder sie auch lindern können:

Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden: Tipps für den Ausnahmezustand!

Veränderung bedeutet Konflikt – das gilt auch und besonders für die Zeit der Pubertät. Auch wenn Eltern manchmal ratlos sind, wie sie mit ihren schwierig gewordenen Sprösslingen umgehen sollen: Die Pubertät ist vor allem für die Jugendlichen selbst eine schwere Zeit. Das kann soweit gehen, dass es zu  gesundheitlichen Problemen kommt – und da sind Pickel bei weitem nicht das wichtigste Thema. Für rein körperliche Beschwerden gibt es die turnusmäßige Früherkennungsuntersuchung, die zwischen 12 und 14 ohnehin stattfindet und die natürlich wahrgenommen werden sollte. Ebenso wichtig aber sind psychische Probleme: Und hier können und müssen Eltern aufmerksam und geduldig sein. Denn hinter dem oft rauen und abweisenden Verhalten der Demnächst-Erwachsenen versteckt sich immer noch das Kind, das nach Liebe und Geborgenheit verlangt.

App ins Bett – wirklich wichtige Apps für Eltern

Wir haben inzwischen Apps für alles – von Tipps zum Eierkochen über die besten Chuck-Norris-Sprüche bis zu solchen, die lediglich „Yo!“ verschicken können. Da ist es leicht, die wirklich nützlichen Angebote jenseits der Klassiker von Wasserwage bis Maps zu übersehen. Gerade für Eltern jedoch ist das Smartphone entgegen aller Gerüchte ein echter Segen – zumindest, wenn sie die richtigen Helferlein für sich arbeiten lassen. Wir stellen 4 der besten Vertreter vor:

Da geht was: Hitzetipps für müde Beine!

Müde, schwere oder geschwollene Füße und Beine sind bei hohen Temperaturen oft ein Problem – die Blutgefäße erweitern sich durch die Wärme und verlieren an Elastizität, die Blutzirkulation verlangsamt sich, Flüssigkeit tritt ins umliegende Gewebe. Besonders Frauen leiden im Sommer unter geschwollenen und schmerzenden Füßen oder Beinen. Die Schwellungen können verschiedene Ursache haben: Herzschwäche, Hormonstörungen, Nierenerkrankungen oder auch Venenleiden gehören dazu. 

Aus gegebenem Anlass: Hilfreiche Hitzetipps!

Es ist Sommer, und es ist heiß – soweit erstmal nichts neues. In diesem Jahr allerdings neigt die Saison zu Extremen, seit Wochen, teilweise seit Monaten hat es nicht geregnet, die Temperaturen steigen immer noch an und ein Ende ist für’s Erste nicht in Sicht. Prima, toller Sommer: Baden, grillen, draußen sein, denken die einen – vielen anderen aber bereiten die Temperaturen echte Probleme. Denn langandauernde Hitze im Sommer kann erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben.